10. Dezember 2018 by Melina

Interview mit Studentin Laura

Erfahre, wie sie Docutain in ihren Alltag integriert.


Laura (24) studiert Biologie und Germanistik an der Universität Koblenz-Landau. Wir haben sie zu ihrer Nutzung von Docutain befragt um zu erfahren, wie Docutain sie im Studentenalltag unterstützt.


Hi Laura! Super, dass du dir für uns Zeit genommen hast. Als erstes interessiert uns: Seit wann nutzt du Docutain?

Das kann ich ganz einfach nachschauen, in dem ich mir das Ablagedatum meines ersten Dokumentes anschaue. Dieses habe ich laut der App am 04.06.2018 um 22:38 Uhr gescannt.


Was hat dich überzeugt Docutain auszuprobieren?

Ich musste eine Ausarbeitung für die Uni in digitaler Form abgeben, der ich eine Praktikumsbescheinigung anfügen musste. Da ich die Bescheinigung erst am Abgabetag in Papierform erhalten habe und zu Hause keinen Scanner besitze, brauchte ich eine Alternative. Da habe ich mich an eine Empfehlung erinnert und Docutain heruntergeladen.


Wann kommt Docutain bei dir zum Einsatz?

Meistens in spontanen Situationen. Zum Beispiel, wenn mich ein Kommilitone nach meiner Mitschrift fragt. Da ich meine Mitschriften sowieso alle digital in Docutain aufbewahre und organisiere, kann ich diese zu jederzeit als PDF teilen. Wenn wir im Labor arbeiten, legt der Dozent häufig Bücher aus, die es nicht im Bestand der Bibliothek gibt. Diese scanne ich mir dann ganz einfach schnell ab und versehe sie mit den passenden Schlagwörtern. So kann ich dann jederzeit, egal wo ich bin, schnell & einfach in den Buchausschnitten nachschlagen. Hierbei ist die automatische Texterkennung von Docutain gold wert. Dadurch habe ich die Möglichkeit, nach relevanten Begriffen im Text zu suchen und direkt die passenden Dokumente zu finden.


Für was nutzt du Docutain am meisten?

Zum Digitalisieren meiner Gehaltsabrechnungen (Nebenjob) oder von Teilnahmebescheinigungen. Ansonsten noch vor allem für E-Mail-Anhänge. Besonders Dozenten finden Bild-Dateien als Mail-Anhang gerne mal blöd, weshalb ich fast nur noch mit Docutain erstellte PDFs versende.


Was findest du aus Sicht eines Studenten besonders praktisch?

Die Spontanität mit meinem Smartphone jederzeit Dokumente scannen zu können, die ich dann durch die Synchronisation mit meiner Dropbox immer griffbereit habe. Außerdem ist das direkte Versenden der PDFs als E-Mail-Anhang, WhatsApp etc. zwischen Kommilitonen genial.


Hat Docutain dein Dokumentenmanagement verändert und wenn ja wie?

Vorher habe ich generell keine Papierdokumente digitalisiert und zum Beispiel meine Gehaltsabrechnungen in einem Ordner gesammelt. Mit der App habe ich diese jetzt digital, immer griffbereit und wieder mehr Platz im Regal.


Gibt es noch weitere Dokumente für deren Organisation du in Zukunft Docutain verwenden willst?

Ich war Anfang des Jahres für sechs Wochen in Südostasien und möchte das unbedingt wiederholen. Im Nachhinein hätte ich meine Reiseunterlagen schon da gerne in digitaler Form bei mir gehabt. Nationalparks verlangen immer die Passnummer, was schnell zum Problem werden kann, wenn man den Pass im Hotel vergessen hat. Zudem bin ich bald mit dem Studium fertig und habe meine ganzen Bescheinigungen die ich zum Bewerben brauche, teils in meiner WG in Koblenz und zum Teil in der Heimat gesammelt. Mit der App kann ich die in Zukunft an einem Ort verwalten.


Hast du zum Abschluss noch Wünsche für die Weiterentwicklung von Docutain?

In Docutain kann man Dokumente verschiedenen Dokumententypen zuordnen (z.B. Rechnung, Kontoauszug, Zeugnisse etc.). Hier fände ich es gut, wenn es noch mehr Auswahl gäbe, oder ich selbst welche anlegen könnte. Zur Organisation arbeite ich jedoch hauptsächlich mit Schlagwörtern. Hierdurch kann ich meine ganz persönliche Struktur aufbauen. Außerdem fände ich es praktisch, wenn man mit Docutain auch Bild-Dateien im DIN A4 Format exportieren könnte, die sich in ein Word Dokument einfügen lassen.



Vielen Dank für das Interview!